Ruhe und Gelassenheit Teil 2: Vom Außen ins Innen mit der Kraft deiner Gedanken

Ist Ihnen das auch bekannt? Schon am Frühstückstisch geht es los: Wir planen unseren Tag und sind gedanklich bereits unterwegs.

Mittags kreisen die Gedanken, vielleicht schon um den nächsten Teil der TO-DO-Liste. Abends brummt der Kopf, der Rücken schmerzt und wir fragen uns, ob wir vielleicht etwas vergessen haben. Vielleicht ist nicht jeder Tag so stressig, aber Teile davon sind jedem bekannt. Stress hat Auswirkungen auf den Körper und das Wohlbefinden.

Zu viel davon kann sogar krankmachen.

Das Autogene Training (AT) ist ein Tiefenentspannungsverfahren, bei dem der/die Übende sich in einen Zustand der inneren Ruhe und Entspannung versetzt.

Das AT arbeitet mit Vorstellungen, Bildern und gleichbleibenden Formeln, die aus sechs Übungen bestehen, die nacheinander Schwere und Wärme in den Armen und Beinen, eine Beruhigung des Pulses und der Atmung, Wärme im Sonnengeflecht (Körpermitte) und Kühle der Stirn durch Selbst-Suggestion hervorrufen.


Bei regelmäßiger Durchführung beugt Autogenes Training Stress vor und hat eine positive Auswirkung auf die allgemeine Gesundheit und das psychische Wohlbefinden. 

Nach einer kurzen theoretischen Einführung haben Sie die Gelegenheit mit Hilfe dieser Entspannungsmethode ein wenig zu entspannen und abzuschalten. Um gut entspannen zu können, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie eine gewisse Zeit etwas Ruhe haben. Sollten Sie schnell frieren, dann nehmen Sie sich eine Decke dazu.

Um 12.30 Uhr teilnehmen via Zoom

Dieser Programmbeitrag wird angeboten von Kerstin Brentrop in Kooperation mit der AOK Nordwest.
Weitere Infos finden Sie unter 
www.inbalance-dortmund.de

 

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